Die Spielbahnen des 18-Loch Meisterschaftsplatzes

Auf den ersten neun Löchern dominieren großzügige Wasserflächen, umgeben von weitläufigen Feldern, die abwechslungs­reiche Bahnen gestalten. Hier kommt der Wind bei entsprechender Witterung besonders zur Geltung.

 

Die Bahnen 10 bis 18 sind von einem umfangreichen, alten Baumbestand umgeben, was den Spielbahnen einen eigenen Charakter verleiht.

 

Mit einem Klick auf die unten stehenden Grafiken öffnen Sie jeweils die große Ansicht der einzelnen Spielbahnen in einem neuen Fenster. Wenn Sie das Fenster schließen, gelangen Sie zurück zur Übersicht.

Bahnen 1 bis 9

Bahn 1

Für den Einstieg ein dankbares Loch. Nach zwei geraden Schlägen folgt eine Annäherung aus mittlerer Distanz. Dabei dürfte es etwas einfacher sein, wenn der Ball von der rechten Fairway-Seite ins Grün gespielt wird.

 

Wer die Fahne bereits mit dem zweiten Schlag angreifen möchte, benötigt einen langen Drive, um das Wasser auf der linken Seite aus dem Spiel herauszunehmen.
Eine schöne Bahn, um mit einem Erfolgserlebnis zu starten.

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Bahn 2

Haben Sie einen Vorschlag für die Beschreibung dieser Spielbahn? Dann schicken Sie uns bitte eine E-Mail mit Ihrem Vorschlag. Ein Beispiel finden Sie bei Bahn 1.

 

Bitte geben Sie im E-Mail an, ob wir Sie im Falle einer Veröffentlichung namentlich erwähnen dürfen.

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Bahn 3

Platziert man den Ball nahe vor den Bunkern, erspielt man sich eine große Landezone. Zwischen den Bunkern wird es sehr eng: Ein Bunker links sowie ein anderer Bunker rechts lassen nur einen schmalen Eingang ins Grün.

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Bahn 4

Ein scharfes Dogleg nach links – nur Longhitter können links über die Büsche schlagen, um abzukürzen. Die beste Linie vom Abschlag aus zielt auf den rechten Fairwaybunker, da die linke Seite des Grüns durch einen Bunker geschützt ist.

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Bahn 5

Diese Bahn bietet die Möglichkeit, noch einmal Schläge gut zu machen, bevor die herausfordernden Schlussbahnen kommen. Dieses kurze Par-4-Loch ist leicht nach rechts gebogen. Man spielt den Schlag auf ein erhöhtes und gewelltes Grün.

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Bahn 6

Wie man sieht, gibt es genügend Wasser auf dieser Bahn. Der Drive muss rechts vom Bunker gehalten werden. Nun heißt es,  zu entscheiden, den entweder Ball vorzulegen oder über das Wasser hinweg zu schlagen. Es ist schwer, den Ball zwischen die Wasserhindernisse zu platzieren, da es dort sehr eng ist. Bei dem Annäherungsschlag ist zu bedenken, dass das Grün leicht nach rechts abfällt

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Bahn 7

Das längste Par-3-Loch auf dem Platz – angenehm und leicht zu spielen, wenn die Fahne auf der unteren Ebene steht. Liegt das Loch jedoch auf der oberen Ebene und zusätzlich kurz noch hinter dem Bunker, ist ein Annäherungsschlag schwierig an die Fahne zu bringen.

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Bahn 8

Eine echte Herausforderung! Bei Gegenwind spielt es sich wie ein Par-5-Loch. Viele Spieler sagen sogar, es spiele sich sogar dann wie ein Par-6-Loch. Auf der rechten Seite kommt das Wasser bis an das Grün heran. Bleibt man links, ist man immer auf der sicheren Seite.

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Bahn 9

Für diese Bahn braucht es noch einmal Länge und Genauigkeit, da rechts eine Ausgrenze verläuft und links Büsche auf verzogene Bälle warten. Den vorderen Teil des Grüns umgibt ein Hufeisen-Bunker, der einen zwingt, den Ball ‘carry’ auf das Grün zu spielen.

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Bahnen 10 bis 18

Bahn 10

Das erste Loch der zweiten 9 Löcher ist nicht so schwierig zu spielen. Die Landezone ist für die Drives großzügig gestaltet. Platzieren Sie den Ball links in der Nähe des Bunkers, damit der zweite Schlag ins Grün wesentlich kürzer wird. Das relativ ebene Grün wird nur durch einen Bunker geschützt.

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Bahn 11

Das lange Par-4-Loch ist ein leichtes Dogleg nach rechts. Vom Abschlag bis zum Green zieht sich rechts die Ausgrenze, die leicht ins Spiel kommen kann. Daher ist links die sichere Seite. Das eng geschnittene Fairway führt zu einer schwer zu treffenden Landezone. Um das Grün optimal zu treffen, benötigt man einen sehr präzisen Schlag, da das Grün sehr schmal und über 32 m lang ist. Eine lang gezogene Welle im Grün macht das Anspielen und das Putten zu einer anspruchsvollen Herausforderung. Daher ist jeder Schlag, der das Grün verfehlt mit einem Schwierigen ‘up and down’ verbunden.

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Bahn 12

Von einem leicht erhöhten Tee hat man einen direkten Blick auf das kleine Grün. Das Grün wird von 4 Bunkern verteidigt. Spieler müssen den Ball ca. 70 m im Flug schlagen, um über den Teich zu kommen. Für Spieler mit einem höheren Handicap ist dies eine gute spielerische Herausforderung.

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Bahn 13

Ein langes Dogleg nach links erfordert eine wichtige taktische Entscheidung! Entweder spielt man den vorgegebenen Weg in Richtung des Fairwaybunkers oder man verkürzt stark, indem man einen blinden Schlag über die Bäume spielt. Das Grün ist durch die Bunker gut verteidigt.

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Bahn 14

Bleibt man am 14. Loch vor dem Bunker, schlägt man in eine großzügige Landezone. Je weiter man schlägt, desto enger wird es. Das Fairway zwischen den Bunkern ist keine 15 m breit. Kann man den Ball 225 m im Flug schlagen, ist es vom Herrenabschlag kein Problem über die Bunker hinweg zu kommen. Abgesehen von der Abschlagsposition bestimmt auch die Fahnenposition über die Schwierigkeit des Loches. Das 14. Grün ist ein Stufengrün. Die obere Stufe bildet ein kleines Ziel und ist nur schwer zu treffen.

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Bahn 15

Ein leichtes Dogleg nach links! Ein Draw vom Tee ist der ideale Schlag, um in die beste Position für den zweiten Schlag zu kommen. Obwohl es keine Bunker vor dem Grün gibt, gehört es zu den anspruchsvollen und schwierigen Par-4-Löchern. Das lange, nach hinten ansteigende Grün erfordert einen präzisen zweiten oder dritten Schlag.

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Bahn 16

Um einen erfolgreichen zweiten Schlag vorzubereiten, muss der Abschlag links von der großen Pappel platziert werden. Die Richtung ist der Schlüssel zum Erfolg, um das 34 m lange sehr schmale Grün zu treffen!

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Bahn 17

Ein kurzes und eher breites Par-5-Loch. Der interessante Schlag ist der Schlag auf das Grün: Ein Teich vor dem Grün verteidigt dessen größten Teil. Wenn die Fahne links steht, heißt es: “Sicher spielen oder aufs Ganze gehen”.

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Bahn 18

Bahn 18 erlaubt keine Fehler!
Spielt man zu weit links, oder zu weit rechts oder auch zu kurz, kann man den Score für dieses Loch vergessen. Auch wenn das Loch kurz ist, muss der Spieler schon seinen besten Schlag machen.

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